Die Gruppe im Gefecht
1937 von Oberstleutnant Kühlwein
Die Gruppe im Gefecht ( Einheitsgruppe )
Ein Handbuch für Lehrer und Schüler
( Fortsetzung des „ ABC für den Schützen “ )
Bearbeitet von Oberstleutnant Kühlwein
Mit 77 Abbildungen und Skizzen
Inhaltsverzeichnis.
I. Die wichtigsten taktischen Begriffe. Seite 7.
II. Die Führung der Gruppe
Der Gruppenführer als Persönlichkeit im Felde. Seite 17.
Die Gruppe ( Einheitsgruppe ). Seite 19.
Allgemeines. Die Geschlossene Ordnung der Gruppe. Seite 19.
Die Gruppe im Schützenzuge. Seite 26.
Die Geöffnete Ordnung der Gruppe. Seite 30.
Die Kampfweise der Gruppe. Seite 38.
Allgemeine Grundsätze. Seite 38.
Wahl des Ziels und Munitionseinsatz. Seite 39.
Visierwahl. Haltepunkt. Feuerzucht. Seite 40.
Der Feuerkampf des l.MG.=Trupps. Seite 40.
Der Feuerkampf des Schützentrupps. Seite 42.
Winke für die Ausbildung im Feuerkampf. Seite 44.
Das Vorarbeiten. Seite 44.
Das Zusammenarbeiten aller Waffen. Seite 48.
Allgemeines. Seite 48.
Das Zusammenwirken beim Angriff. Seite.49.
Zusammenwirken der Waffen in der Verteidigung. Seite 52.
Übersicht über die Wirkung der Infanteriewaffen. Seite 56.
Die leichten Infanteriewaffen. Seite 56.
Die schweren Infanteriewaffen. Seite 58.
Das Angriffsgefecht und Grundregeln für die Gruppe
Im Angriffsgefecht. Seite 61.
Allgemeines. Entfaltung. Seite 61.
Entwicklung. Seite 64.
Angriff der Gruppe. Seite 65.
Der Einbruch. Seite 67.
Grundregeln für den Gruppenführer in der Abwehr. Seite 71.
Allgemeines. Seite 71.
Verteidigung. Seite72.
Hinhaltender Widerstand. Seite 78.
Die Gruppe als Gefechtsvorposten. Seite 81.
Die Gruppe als Infanteriespitze. Seite 84.
Allgemeines. Seite 84.
Die Gruppe als Infanteriespitze. Seite 87.
Verhalte bei Feindberührung. Seite 90.
Die Gruppe im Feldwachdienst. Seite 91.
Allgemeines. Seite 91.
Die Feldwache. Seite 92.
Der Gruppenführer als Führer einer Feldwache. Seite 94.
Verhalten der Feldwache bei Erscheinen von Feind. Seite 99.
Die Spähtrupps gegen den Feind. Seite 100.
Die Spähtrupps innerhalb der Postenlinie. Seite 100.
Jagdkommandos. Seite 101.
Bedeutung und Aufgaben. Seite 101.
Stärke und Ausrüstung der Jagdkommandos. Seite 102.
Art der Ausführung von Unternehmungen. Seite 103.
Ausbildungsweise. Seite 104.
Gaskampf und Gasschutz. Seite 105.
Arten und Anwendung der Gaskampfstoffe. Seite 105.
Merkpunkte für die Gasabwehr. Seite 106.
Verhalten gegen Kampfstoffe. Seite 107.
Die Luftwaffe und der Truppenluftschutz. Seite 108.
Luftschutz in der Unterkunft und während der Rast. Seite 115.
Luftschutz auf dem Marsch. Seite 117.
Luftschutz im Gefecht. Seite 118.
Panzerwagen, ihr Einsatz und ihre Abwehr. Seite 120.
Entstehungsgeschichte der Panzerwagen. Seite 120.
Unterschiede in den Panzerwagen. Seite 121.
Aufgaben der Panzerkampfwagen. Seite 125.
Grundsätze für das Zusammenwirken der Infanterie
mit Panzerkampfwagen beim eigenen Angriff. Seite 126.
Grundsätze für die Abwehr von Panzerkampfwagen. Seite 126.
III. Die schweren Infanteriewaffen.
Das schwere Maschinengewehr. Seite 129.
Allgemeines. Seite 129.
Richtverfahren. Seite 130.
Das leichte Infanteriegeschütz ( l.I.G.). Seite 132.
Technisches. Seite 132.
Kampfweise der leichten Inf. Gesch. Seite 133.
Die Panzerabwehrkanone ( Pak). Seite 135.
Anforderungen an die Panzerabwehrkanone. Seite 135.
Grundsätze für die Verwendung der Panzerabwehrkanonen. Seite 136.
IV. Beispiele für die Gruppenaufgaben
Vorbemerken. Seite 138.
Sicherung der Bereitstellung zum Angriff durch eine Gruppe. Seite 140.
Angriffsaufgabe aus der Bereitstellung. Seite 144.
Aufgabe für eine Gruppe beim Einbruch und Kampf
im feindlichen Hauptkampffeld. Seite 153.
Gefechtsvorpostenaufgabe. Seite 161.
Aufgabe für eine Reservegruppe. Seite 169.
Anhang:
Marschkompass und sein Gebrauch. Seite 175
Verwendung des Marschkompasses. Seite 176.
Einrichten der Karte in die Nordrichtung. Seite 176.
Feststellen der Kompasszahl. Benutzen der Kompasszahl . Seite.177
Zeltaufbau und Abkochen. Seite 178.
Merkpunkt für den Unteroffizier im Schiedsrichterdienst. Seite 188.
Morsezeichen ( einschl. Zahlen und Buchstabiertafel ). Seite 191.
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